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Dekolonialer Stadtrundgang to go!
Herzlich Willkommen beim Dekolonialen Stadtrundgang to go! Wir, die Initiative Decolonize Wuppertal, heißen dich herzlich willkommen.
Was der Dekoloniale Stadtrundgang ist, wie er funktioniert und was du vorab wissen musst, das erklären wir dir hier. Egal, ob du dich zum ersten Mal mit dem Thema Kolonialismus beschäftigst oder schon Expert*innenwissen mitbringst – unsere sechs Stationen halten ganz sicher spannende Infos für dich bereit. Let’s go!
Was ist der Dekoloniale Stadtrundgang to go?
Der Dekoloniale Stadtrundgang to go ist ein Stadtrundgang in Wuppertal, den du selbstständig machen kannst, wann auch immer du dafür Zeit hast. Im Gegensatz zu anderen klassischen Stadtrundgängen, die du vielleicht kennst, wollen wir dir aber eine andere Perspektive auf die Stadt Wuppertal zeigen: Uns geht es darum, sichtbar zu machen, wie sich die Geschichte des Kolonialismus auf unsere Stadt auswirkt.
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Dazu führen wir dich an Orte, die entweder die Geschichte antikolonialen Widerstands erzählen (z.B. am Helene-Stöcker-Denkmal), die Rolle von öffentlichen Institutionen wie Museen, Theatern oder Zoos unter die Lupe nehmen (z.B. am Rex-Kino, dem ehemaligen Eden-Theater) oder aufzeigen, wo koloniale Kontinuitäten auch heute noch zu finden sind (z.B. im Museum auf der Hardt).
ANLEITUNG FÜR MULTIPLIKATOR*INNEN IN DER (AUßER)SCHULISCHEN BILDUNG
ANLEITUNG FÜR DIE NUTZUNG DES STADTRUNDGANGS IN DER FREIZEIT
Das solltest du dabei haben:
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Die ausgedruckten Stationen, die du machen möchtest, dazu ein Handy oder Tablet, mit dem du die QR-Codes scannen kannst oder den Stadtrunsgang komplett digital machen kannst
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Kopfhörer, denn in jeder Station gibt es was auf die Ohren
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einen Stift
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Falls du hast: Ein Klemmbrett zum Unterlegen - dann fällt das Schreiben leichter
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einen Regenschirm - den sollte man in Wuppertal einfach immer dabei haben!
Dank
Der Dekoloniale Stadtrundgang to go ist ein Semesterprojekt von Margarita Mirosch, Rebecca Bäumer und Jule Henschel, Studierende des Masters Public Interest Design an der Bergischen Universität Wuppertal. Dank gilt allen Mitwirkenden von Decolonize Wuppertal, den betreuenden Professor*innen, dem Zentrum für Informations- und Medienverarbeitung der BUW sowie unseren Sprecher*innen Phyllis Quartey und Olaf Reitz. Danke für eure Beratung, Unterstützung und Hilfe!
